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Internationaler Tag der Familie
Jahrestage kurz vorgestellt: 15. Mai
Die Familie ist das Herz der Gesellschaft. Eigentlich verwunderlich, dass ihr erst 1993 ein offizieller Gedenktag gewidmet wurde. Ausgerufen haben ihn die Vereinten Nationen. Seither findet er jährlich am 15. Mai statt.
14. Mai 2020
Die „Familia“ war im antiken Rom eine Hausgemeinschaft. In ihr war – und ist bis heute – die kleinste Einheit einer menschlichen Gemeinschaft organisiert. Um die Bedeutung der Familie für die Gesellschaft zu betonen und ihren Schutz sowie öffentliche Anerkennung für sie zu fördern, erklärte die UN-Generalversammlung 1993 den 15. Mai zum Internationalen Tag der Familie.
Das Konzept der Familie ist dynamisch: Es reicht von der kleinen Kernfamilie, einem zusammen lebenden Paar, bis hin zur Großfamilie mit Eltern, Kindern, Großeltern, Schwiegereltern, Onkeln und Tanten. Es gibt Patchworkfamilien, Regenbogenfamilien, Adoptivfamilien, Alleinerziehende. Gern wird auch in Unternehmen davon gesprochen, man sei doch „eine große Familie“.
Die Familie vermittelt ihren Mitgliedern wichtige Bausteine des sozialen Miteinanders. Werte und Normen einer Gesellschaft werden hier weitergegeben. Den Mitgliedern, besonders den Kindern, wird Geborgenheit, Wärme und Liebe vermittelt – wenn die Familie intakt ist. Diese kleine Gemeinschaft ist umfangreich vor staatlichen Eingriffen – in Deutschland durch das Grundgesetz – geschützt, und für Verheiratete mit Kindern gibt es steuerliche Vergünstigungen.
Viele Redensarten beschreiben die Merkmale der Familie: „im Schoß der Familie“, „aufgefangen von der Familie“, „Familienbande“, „das liegt in der Familie“, aber auch „das schwarze Schaf der Familie“. Und in der Zeit der Corona-Pandemie wird die Familie derzeit gerade als etwas ganz Besonderes wahrgenommen.
Das Konzept der Familie ist dynamisch: Es reicht von der kleinen Kernfamilie, einem zusammen lebenden Paar, bis hin zur Großfamilie mit Eltern, Kindern, Großeltern, Schwiegereltern, Onkeln und Tanten. Es gibt Patchworkfamilien, Regenbogenfamilien, Adoptivfamilien, Alleinerziehende. Gern wird auch in Unternehmen davon gesprochen, man sei doch „eine große Familie“.
Die Familie vermittelt ihren Mitgliedern wichtige Bausteine des sozialen Miteinanders. Werte und Normen einer Gesellschaft werden hier weitergegeben. Den Mitgliedern, besonders den Kindern, wird Geborgenheit, Wärme und Liebe vermittelt – wenn die Familie intakt ist. Diese kleine Gemeinschaft ist umfangreich vor staatlichen Eingriffen – in Deutschland durch das Grundgesetz – geschützt, und für Verheiratete mit Kindern gibt es steuerliche Vergünstigungen.
Viele Redensarten beschreiben die Merkmale der Familie: „im Schoß der Familie“, „aufgefangen von der Familie“, „Familienbande“, „das liegt in der Familie“, aber auch „das schwarze Schaf der Familie“. Und in der Zeit der Corona-Pandemie wird die Familie derzeit gerade als etwas ganz Besonderes wahrgenommen.