Seit ihren Anfängen wurde die abstrakte Malerei zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts als ein Bruch der klassischen Moderne mit der traditionellen Malerei verstanden. Daraus hat sich eine neue Tradition gebildet, die auch in der zeitgenössischen Kunst ihre eigenständigen Ausdrucksformen findet. 

_{Foto: Gabriele Mesch}

In ihren Gemälden greift Brosinski zu Ölfarbe, Holzkohle und Grafit. Da sie die Bilder allerdings nicht grundiert, spielt auch die rohe Leinwand als Medium eine wesentlich Rolle. Was die Künstlerin wirklich am Malen liebt, beschreibt sie als „die unerwarteten Wendungen und das Unerklärliche“.

_{Foto: Gabriele Mesch}

Von ihr geschaffene Keramikskulpturen runden das Ausstellungserlebnis ab.

Informationen zu Führungen durch die Ausstellung erfahren Sie unter:

https://www.oldenburger-kunstverein.de

_{Oberes Foto: Gabriele Mesch}