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Nachhaltig ans Ziel!
So fahren Autofahrer klimafreundlich ab
Als Autofahrer kennt man die Problematik: Freiheit und Bequemlichkeit auf der einen Seite und die Belastung der Umwelt auf der anderen Seite. Dabei ist es gar nicht so schwer, den eigenen CO2-Fußabdruck im Straßenverkehr zu reduzieren. Hier kommen ein paar praktische Tipps, mit denen Autofahrer einfach nachhaltiger abfahren.
3. November 2023
Augen auf schon beim Fahrzeugkauf
Wenn es an der Zeit ist, sich ein neues Auto zuzulegen, lohnt sich ein Blick auf die CO2-Bilanz. Gerade Hybrid- oder Elektrofahrzeuge können den eigenen CO2-Ausstoß erheblich reduzieren. Bei Elektroautos umso mehr, wenn der geladene Strom aus erneuerbaren Quellen stammt.
Gemeinsam einsteigen
Ob der Weg zur Arbeit, ins Fitnessstudio oder zur Uni: Fahrgemeinschaften gehören zu den einfachsten Möglichkeiten, um der Umwelt etwas Gutes zu tun. Und die Fahrtkosten sowie das Verkehrsaufkommen reduzieren sich dadurch auch noch. Übrigens Apps und Plattformen wie http://www.blablacar.de oder http://www.fahrgemeinschaft.de machen die Sache noch mal um einiges leichter. Darum öfter mal gemeinsam einsteigen!
Effizient Fahren, statt ungehemmt Rasen
Auch der eigene Fahrstil trägt entscheidend zur Umweltbelastung bei. Allein durch sanftes Beschleunigen, vorausschauendes Fahren und dem Vermeiden von abruptem Abbremsen lassen sich Kraftstoffverbrauch und CO2-Ausstoß deutlich senken. Ein weiterer Tipp: Auch das Laufenlassen des Motors im Stand sollte man sich verkneifen.
Regelmäßig warten
Der Zustand des eigenen Autos kann ebenfalls einen Beitrag für die Umwelt leisten: Ein gut gewartetes Fahrzeug arbeitet effizienter und produziert weniger Emissionen. Deshalb immer daran denken, Öl, Luftfilter und Reifendruck zu überprüfen und zu handeln, wenn es nötig ist.
Ruhig mal die „Öffis“ nutzen
Für längere Strecken oder in dichten städtischen Gebieten lohnt es sich durchaus auch mal auf Bus und Bahn zu setzen. Gerade im dichten Stadtverkehr erspart man sich so die lästige Parkplatzsuche und kommt deutlich entspannter ans Ziel. Und wer keine Lust auf Bus und Bahn hat, kann es ja auch mal mit einem der zahlreichen angebotenen E-Roller oder Leihräder probieren.
Gute Planung hilft
Zudem lohnt es sich, die eigenen Fahrten im Voraus zu planen, um den effizientesten Weg zu finden und unnötige Kilometer oder Staus zu vermeiden. Das schont nicht nur die Umwelt, sondern auch die Nerven. Und mit Apps wie zum Beispiel Google Maps lassen sich wichtige Verkehrsinformationen sogar in Echtzeit berücksichtigen.
Gute Fahrt!
Wie man sieht, es ist gar nicht so schwer, nachhaltiger unterwegs zu sein. Und wer nicht nur der Umwelt, sondern auch seinem Auto etwas Gutes tun möchte, der darf gerne mal einen Blick auf die Kfz-Versicherung der Öffentlichen werfen. Die bietet nicht nur erstklassige Leistungen, sondern auch tolle Extras wie die All-Risk-Deckung für den Akku des Fahrzeugs. Einfach mal bei uns reinschauen!