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Was Kinder werden wollen
Die beliebtesten Berufswünsche
Polizist, Tierärztin, Lehrerin oder Astronaut: Das sind die klassischen Wünsche, die bei vielen von uns als Kind auf der Liste der Traumberufe ganz weit oben standen. Aber wie sieht das eigentlich heute aus – haben sich die Wünsche der Kinder geändert?
2. Februar 2024
Zeiten ändern sich?
Heute gibt es Berufe, die es vor 20 oder 30 Jahren so noch gar nicht gab. Ob Profigamer, Influencer, YouTube-Star oder Blogger: All das sind Berufswünsche, die bei Kindern durchaus hoch im Kurs stehen. Aber an die Spitze der Wunschliste schaffen diese Berufe es noch nicht. Denn auch in der jetzigen Zeit sind es die klassischen Berufe, die Kinder sich für ihre Zukunft wünschen. Und dabei gibt es auffällige Unterschiede zwischen Jungen und Mädchen – auch wenn das nach Genderklischee klingt.
Mädchen bevorzugen soziale Berufe
Wenn man Mädchen fragt, was sie einmal werden wollen, folgen Antworten wie Ärztin, Lehrerin, Tierärztin oder auch Erzieherin. Es sind also vor allem Berufe, bei denen man Menschen oder Tieren etwas Gutes tun kann, die gefragt sind. Aber nicht ausschließlich. Fast genauso beliebt bei den Mädchen sind Berufe mit Prestige und Rampenlicht. Schauspielerin oder Sängerin zum Beispiel finden sich ebenfalls in den top Fünf der Wunschliste.
Bei den Jungs darf es gerne etwas Action sein
Absoluter Spitzenreiter bei den Jungs ist und bleibt der Berufswunsch „Polizist“. Das liegt sicher nicht zuletzt auch daran, dass Film und Fernsehen mit wilden Verfolgungsjagden und spannender Ermittlungsarbeit ihren Beitrag dazu leisten. Ebenfalls sehr beliebt bei den Jungen sind die Berufe Fußballprofi, Pilot oder Astronaut. Und auch der Lehrer nimmt eine Spitzenposition ein. Schließlich sind Lehrer tägliche Begleiter und für Kinder echte Vorbilder, was Wissen und sozialen Umgang angeht.
Eltern sollten Wünsche fördern
Dass sich die Berufswünsche der Kinder in den letzten Jahren wenig geändert haben, hat sicherlich verschiedene Gründe. Hier spielt auch das Umfeld eine wichtige Rolle. Denn Eltern und Verwandte geben oft vor, welcher Beruf wünschenswert ist oder ein hohes Ansehen genießt. Hier ist Zurückhaltung angebracht. Der Beruf muss dem Kind gefallen und seine Interessen und Stärken stützen. Eltern sollten nicht in irgendwelchen Klischees denken, viel wichtiger ist es, das Kind zu unterstützen in dem, was es sich wünscht. Dann steht einer erfüllten Zukunft nichts mehr im Wege.
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