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Zwei starke Partner
Öffentliche Oldenburg wirbt auf VfB-Trikots
In der Meisterrunde ist das Logo des Regionalversicherers auf den Trikots des Regionalligisten zu sehen. Das Magazin der Öffentlichen Oldenburg „Wir sind Nähe“ sprach mit VfB-Fußball-Geschäftsführer Michael Weinberg über Aufstiegsambitionen und sein erstes Jahr beim VfB.
11. März 2022
Der Fußball-Regionalligist VfB Oldenburg hat sich ein großes Ziel gesetzt: Er will in die 3. Bundesliga. Mit an seiner Seite dabei: die Öffentliche Oldenburg.
Klar deutlich wird dies auf den Trikots der Spieler. Für die Meisterrunde, die für den VfB morgen mit dem Spiel in Flensburg gegen Weiche Flensburg beginnt, ziert die Trikots der „Blauen“ das Logo des Regionalversicherers. „Wir verstehen uns als Partner des Sports in unserer Region und dabei spielt der Fußball eine wichtige Rolle“, sagt Jürgen Müllender, Vorstandsvorsitzender der Öffentlichen Oldenburg. Jetzt plakativ auf den Trikots zu werben, sei natürlich auch der guten Entwicklung des VfB geschuldet. „Wir möchten damit die konstante Arbeit belohnen“, so Müllender. Darüber hinaus sei die Meisterrunde natürlich ein interessanter und spannender Wettbewerb, der das Interesse vieler Fans auf sich ziehen werde, entsprechend attraktiv sei die Werbefläche auf dem Trikot.
Klar deutlich wird dies auf den Trikots der Spieler. Für die Meisterrunde, die für den VfB morgen mit dem Spiel in Flensburg gegen Weiche Flensburg beginnt, ziert die Trikots der „Blauen“ das Logo des Regionalversicherers. „Wir verstehen uns als Partner des Sports in unserer Region und dabei spielt der Fußball eine wichtige Rolle“, sagt Jürgen Müllender, Vorstandsvorsitzender der Öffentlichen Oldenburg. Jetzt plakativ auf den Trikots zu werben, sei natürlich auch der guten Entwicklung des VfB geschuldet. „Wir möchten damit die konstante Arbeit belohnen“, so Müllender. Darüber hinaus sei die Meisterrunde natürlich ein interessanter und spannender Wettbewerb, der das Interesse vieler Fans auf sich ziehen werde, entsprechend attraktiv sei die Werbefläche auf dem Trikot.
„Wir sind sehr froh, dass wir unsere starke Partnerschaft mit der Öffentlichen jetzt auch auf dem Trikot abbilden können“, sagt Michael Weinberg, Geschäftsführer des VfB Oldenburg GmbH. Diesen Schritt verstehe man auch als Belohnung für die Entwicklung auf dem Rasen, aber auch darüber hinaus als Wertschätzung.
Frage: Bei erfolgreicher Meisterrunde geht es in die Relegationsspiele mit dem Meister der Nordost-Liga. Auch wieder mit der Öffentlichen?
Weinberg: Natürlich. Der Vertrag schließt auch diese Spiele ein.
Frage: Und danach?
Weinberg: Dann schauen wir uns in die Augen und sehen, was über diese Saison hinaus möglich ist. Die Öffentliche zählt ja seit vielen Jahren zu unseren Wirtschaftspartnern. Sie fördert sowohl unsere erste Mannschaft als auch die Ausbildung junger Talente im „Öffentliche Jugendleistungszentrum“. Wir sind beides Oldenburger Unternehmen mit hoher Strahlkraft in die Region. Das jetzige Trikotsponsering ist sicher ein Imagegewinn für beide Seiten.
Frage: Der VfB geht als Tabellenerster in die Meisterrunde. Sind Sie damit auch Aufstiegsfavorit?
Weinberg: Das sehe ich nicht so. Von den Rahmenbedingungen und Gegebenheiten sind andere Vereine weiter vorn, Werder Bremen etwa oder Weiche Flensburg.
Frage: Sie haben aber die Lizenz für die dritte Bundesliga beantragt.
Weinberg: Ja, und wir sagen nicht nein, wenn es klappt. Aber es bricht für uns auch kein Kartenhaus zusammen, wenn es nicht klappt.
Frage: Sie sind jetzt seit einem Jahr Geschäftsführer der VfB Oldenburg GmbH. Welche Bilanz ziehen Sie?
Weinberg: Wir haben eine ganze Menge bewegen können, und der sportliche Erfolg ist da. Dass wir auf dem richtigen Weg sind, zeigen uns die Signale von den Fans, aus der Stadt, der Politik und der Wirtschaft. Eigentlich hat uns der sportliche Erfolg überholt; aber dann wollen wir die Chance auch beim Schopfe packen.
Frage: Und das Projekt Bundesliga-Aufstieg wäre zu stemmen?
Weinberg: Eindeutig: ja!
Frage: Bei erfolgreicher Meisterrunde geht es in die Relegationsspiele mit dem Meister der Nordost-Liga. Auch wieder mit der Öffentlichen?
Weinberg: Natürlich. Der Vertrag schließt auch diese Spiele ein.
Frage: Und danach?
Weinberg: Dann schauen wir uns in die Augen und sehen, was über diese Saison hinaus möglich ist. Die Öffentliche zählt ja seit vielen Jahren zu unseren Wirtschaftspartnern. Sie fördert sowohl unsere erste Mannschaft als auch die Ausbildung junger Talente im „Öffentliche Jugendleistungszentrum“. Wir sind beides Oldenburger Unternehmen mit hoher Strahlkraft in die Region. Das jetzige Trikotsponsering ist sicher ein Imagegewinn für beide Seiten.
Frage: Der VfB geht als Tabellenerster in die Meisterrunde. Sind Sie damit auch Aufstiegsfavorit?
Weinberg: Das sehe ich nicht so. Von den Rahmenbedingungen und Gegebenheiten sind andere Vereine weiter vorn, Werder Bremen etwa oder Weiche Flensburg.
Frage: Sie haben aber die Lizenz für die dritte Bundesliga beantragt.
Weinberg: Ja, und wir sagen nicht nein, wenn es klappt. Aber es bricht für uns auch kein Kartenhaus zusammen, wenn es nicht klappt.
Frage: Sie sind jetzt seit einem Jahr Geschäftsführer der VfB Oldenburg GmbH. Welche Bilanz ziehen Sie?
Weinberg: Wir haben eine ganze Menge bewegen können, und der sportliche Erfolg ist da. Dass wir auf dem richtigen Weg sind, zeigen uns die Signale von den Fans, aus der Stadt, der Politik und der Wirtschaft. Eigentlich hat uns der sportliche Erfolg überholt; aber dann wollen wir die Chance auch beim Schopfe packen.
Frage: Und das Projekt Bundesliga-Aufstieg wäre zu stemmen?
Weinberg: Eindeutig: ja!
Oberes Bild: Die Öffentliche Oldenburg ist für die Meisterrunde Trikotsponsor des VfB Oldenburg. Die neuen Trikots präsentieren (von links): VfB-Geschäftsführer Michael Weinberg, VfB-Kapitän Max Wegner, VfB-Neuzugang Patrick Möschl und der Vorstandsvorsitzende der Öffentlichen, Jürgen Müllender. Foto: VfB Oldenburg