Wir die Öffentliche

Öffentliche Olden­burg zieht vor­läu­fi­ge Er­folgs­bi­lanz für 2023

13. März 2024
  • Beitrags­ein­nah­men stei­gen auf 270 Mil­lio­nen Euro
  • Demo­gra­fie im Blick
  • Marktüber­durch­schnitt­liche Ent­wick­lung in der Sach­ver­sicherung
  • Fondsprodukte im Aufwind

Die Öffentliche Olden­burg zeigt sich mit guten Er­geb­nis­sen des ver­gan­ge­nen Jah­res sehr zu­frie­den. „Ob­wohl wir mit einer gan­zen Reihe von Heraus­for­de­run­gen kon­fron­tiert wur­den, kön­nen wir auf eine sehr sta­bi­le und po­si­ti­ve Ent­wick­lung zurück­blicken“, so Vor­stands­vor­sit­zen­der Jürgen Müllender.

Kurs als re­gio­na­ler Markt­füh­rer fort­ge­setzt

Trotz kom­ple­xer Rah­men­be­din­gun­gen konn­te der Re­gio­nal­ver­siche­rer sei­ne Sta­bi­li­tät be­wah­ren und gleich­zei­tig die ho­hen Markt­an­tei­le wei­ter aus­bauen. Das ver­gan­ge­ne Jahr war ge­prägt von wirt­schaft­lichen Un­sicher­hei­ten, po­li­ti­schen Kri­sen und sich ver­än­dern­den Markt­be­din­gun­gen. Zum Jahres­ende gönn­te dann die be­droh­liche Hoch­was­ser­lage im Ge­schäfts­ge­biet dem Olden­bur­ger Unter­neh­men keine Atem­pause. „Wir sind stolz darauf, dass wir auch in einem zu­neh­mend schwie­ri­ge­ren Um­feld so­li­de und fle­xi­bel agie­ren kön­nen“, freut sich Müllender.

Die Olden­bur­gi­sche Lan­des­brand­kasse (OLBK) und die Öffent­liche Lebens­ver­siche­rungs­an­stalt Olden­burg haben im ver­gan­ge­nen Jahr ihren er­folg­rei­chen Kurs als re­gio­na­ler Markt­füh­rer fort­ge­setzt.
Insgesamt stie­gen die ge­buch­ten Brutto­bei­trags­ein­nah­men der Öffent­lichen Olden­burg in 2023 mit 269,7 Mil­lio­nen Euro um 1,7 Pro­zent zum Vor­jah­res­ni­veau (265,2 Mil­lio­nen Euro). Zu­wäch­se konn­ten in der Scha­den- und Un­fall­ver­siche­rung er­zielt wer­den. Ins­be­son­de­re in der OLBK war der Zu­wachs stär­ker als ge­plant und er­reicht damit ein markt­über­durch­schnitt­liches Niveau.
Die Kapi­tal­an­la­ge­be­stän­de nah­men um 1,9 Pro­zent wei­ter zu und stie­gen auf einen Wert von 1,757 Mil­liar­den Euro.
Zum posi­ti­ven Ge­samt­er­geb­nis haben vor allem die rund 80 ei­ge­nen Ge­schäfts­stel­len, sowie die Lan­des­spar­kasse zu Olden­burg und die Spar­kasse Wil­helms­haven als ver­läss­liche Part­ner, bei­ge­tra­gen. Ins­ge­samt be­treu­te die Öffent­liche Olden­burg am Jah­res­ende 2023 mit rund 700 Mit­ar­bei­ten­den in der Olden­bur­ger Di­rek­tion und den Ge­schäfts­stel­len an­nähernd eine Mil­lion Ver­siche­rungs­ver­träge.

Steigende An­for­de­run­gen gut ge­meis­tert

Der Regio­nal­ver­siche­rer hat seine Rolle als siche­rer Anker auch wäh­rend des Hoch­was­sers zum Jah­res­ende 2023 wahr­ge­nom­men. Nach­dem die Ge­fah­ren­lage zum Jah­res­be­ginn 2024 ab­ge­klun­gen ist, bleibt der Dank an alle Hel­fe­rin­nen und Hel­fer, die sich wäh­rend der Hoch­was­ser­lage mit heraus­ra­gen­dem Ein­satz en­ga­giert haben. Der ent­stan­de­ne Scha­den­auf­wand aus dem Er­eig­nis be­trägt für die OLBK vor­läu­fig 0,6 Mio. Euro. „Wir waren auf ein mög­liches Worst-Case Sze­na­rio gut vor­be­rei­tet“, ver­sichert Vor­stands­mit­glied Ralf Kunze, „durch den Auf­bau bi­lan­ziel­ler Sicher­heits­mit­tel und der stra­te­gi­schen Aus­rich­tung zur wei­te­ren Stär­kung der Er­trags­kraft ist die OLBK stabil genug so ein Groß­er­eig­nis auf­zu­fan­gen. Den­noch sind wir sehr froh, dass sich die Lage für alle Be­tei­lig­ten am An­fang des Jah­res wie­der ent­spannt hat.“
Die stei­gen­den An­for­de­run­gen an die Ver­siche­rungs­bran­che durch ex­ter­ne Fak­to­ren haben die Öffent­liche Olden­burg mo­ti­viert, sich pro­aktiv an­zu­pas­sen und inno­va­tive Lö­sun­gen zu ent­wickeln.
Dabei stell­ten das Unter­neh­men ins­be­son­dere die an­hal­tend hohe In­fla­tions­rate, das stei­gen­de Zins­ni­veau, not­wen­di­ge In­dex­an­pas­sun­gen und die demo­gra­fi­schen Ver­än­de­run­gen vor wei­te­re Heraus­for­de­run­gen. Trotz die­ser wi­dri­gen Um­stän­de ist es der Öffent­lichen Olden­burg gut ge­lun­gen, ihre Po­si­tion als ver­trauens­wür­di­ger Part­ner für ihre Kun­den zu stär­ken und das Neu­ge­schäft wei­ter aus­zu­bauen. Denn im Fokus stan­den auch im ver­gan­ge­nen Jahr die Be­dürf­nis­se und An­lie­gen der Kun­den. Durch inno­va­ti­ve Pro­dukt­er­wei­te­run­gen und einem hervor­ra­gen­den Kun­den­ser­vice konn­ten die Kun­den­be­zie­hun­gen wei­ter ge­fes­tigt werden.
Die Ansprech­part­ner vor Ort im Olden­bur­ger Land und die Nähe zu den Men­schen un­se­rer Re­gion ist das was die Öffent­liche aus­zeich­net. Auch mit der Di­gi­ta­li­sie­rung hält das Unter­neh­men wei­ter­hin am Ge­schäfts­mo­dell fest, ganz nach dem Motto „Nähe ist die beste Ver­siche­rung“. Denn die Ge­schäfts­stra­te­gie der Öffent­lichen ba­siert auf einem Kun­den­be­treu­ungs­mo­dell, das jedem Kun­den einen fes­ten Be­treu­ungs­part­ner zu­ord­net.
Bedingt durch die enge Ver­bin­dung zur Re­gion sind auch wie­der die Leis­tun­gen, die die Öffent­liche Olden­burg Jahr für Jahr er­bringt hoch aus­ge­fal­len. So be­trägt das Scha­den­vo­lu­men des Ge­schäfts­jah­res in der Scha­den­unfall­ver­siche­rung 137,5 Mil­lio­nen Euro. Knapp 87,5 Mil­lio­nen Euro zahl­te der Re­gio­nal­ver­siche­rer für Ver­siche­rungs­fälle an sei­ne Le­bens­ver­siche­rungs­kun­den aus. Die Kul­tur­stif­tung der Öffent­lichen Olden­burg hat 2023 wie­der das kul­tu­rel­le Leben der Re­gion fi­nan­ziell unter­stützt.
Müllender blickt op­ti­mist­isch in die Zu­kunft: „Ich bin zu­ver­sicht­lich, dass die Öffent­liche wei­ter­hin ihren Er­folgs­kurs fort­set­zen wird, indem sie sich neuen Heraus­for­de­run­gen stellt und Chan­cen nutzt. Nicht nur um die Po­si­tion als Markt­füh­rer wei­ter­hin aus­zu­bauen, son­dern auch, um ein attrak­ti­ver Ar­beit­ge­ber für die Re­gion zu blei­ben.“ Auch der an­ste­hen­de Neu­bau in der Mosle­straße zahlt pers­pek­ti­visch da­rauf ein, eine mo­der­ne­re Ar­beits­welt zu schaf­fen. Die größ­ten Heraus­for­de­run­gen wer­den zu­künf­tig der demo­gra­fi­sche Wan­del und der Fach­kräf­te­man­gel sein, dem aber eine an­ge­pass­te Per­so­nal­stra­te­gie ent­ge­gen­wirkt. Der Fokus liegt dabei auf der Wei­ter­ent­wick­lung und Qua­li­fi­zie­rung der ei­ge­nen Mit­ar­bei­ten­den aus dem Unter­neh­men und wei­ter­hin auf dem Re­crui­ting von jun­gen, ta­len­tier­ten Men­schen, die Lust haben ein Teil des #team_oeffentliche zu wer­den. In 2023 konn­ten alle of­fe­nen Stel­len be­setzt wer­den und rund 20 jun­ge Nach­wuchs­kräf­te haben sich für eine Aus­bil­dung bei den Öffent­lichen Olden­burg ent­schieden.

OLBK wächst weiter

Der Schaden- und Unfall­ver­siche­rer Olden­bur­gi­sche Lan­des­brand­kasse (OLBK) konn­te über alle Spar­ten ein Bei­trags­wachs­tum von 14,8 Mio. Euro auf 193,3 Mio. Euro ver­zeich­nen. Die Bei­trags­ein­nah­me konn­te damit markt­über­durch­schnitt­lich auf 8,3 Pro­zent ge­stei­gert wer­den. Das Bei­trags­wachs­tum ist be­dingt durch die posi­tive Ent­wick­lung in den Sach­ver­siche­run­gen. Hier konn­te ein Bei­trags­wachs­tum von 14,0 Pro­zent er­zielt wer­den. Be­ein­flusst wur­de die Bei­trags­ein­nah­me, neben dem ver­trieb­lichen Er­folg, auch von not­wen­di­gen Index- und Sum­men­an­pas­sun­gen, die eben­falls das ge­sam­te Markt­um­feld be­tref­fen.

Die Beitrags­ent­wick­lung in der Haus­rat­ver­siche­rung stei­ger­te sich auf 5,4 Pro­zent (Markt: 4,5 Pro­zent) markt­über­durch­schnitt­lich. Die Bei­trags­ein­nah­me in der Wohn­ge­bäu­de­ver­siche­rung ent­wickel­te sich mit 14,0 Pro­zent (Markt: 14,8 Pro­zent) in etwa auf dem Markt­ni­veau. Neben der posi­ti­ven Ent­wick­lung in den pri­va­ten Sach­ver­siche­run­gen, konn­te die OLBK eben­falls einen ho­hen Zu­wachs von 14,8 Pro­zent im ge­werb­lichen Seg­ment er­zielen.

Bei den HUK-Ver­siche­run­gen (Haft­pflicht, Unfall, Kraft­fahrt) sind die Bei­trags­ein­nah­men mit 89,5 Mio. Euro (+2,3%) gegen­über dem Vor­jahr ge­stie­gen. Eine be­son­ders er­freu­liche Ent­wick­lung zeigt sich in der Kraft­fahrt­ver­siche­rung. Nach einem ver­bes­ser­ten Saldo im Jah­res­wech­sel­ge­schäft 2022/2023 führ­te der unter­jäh­ri­ge Er­folg zu einem Be­stands­wachs­tum. Die Bei­trags­ein­nah­men stie­gen um 2,6 Pro­zent und sind damit höher als ur­sprüng­lich er­wartet.

Auch in der Sparte Haft­pflicht wurde ein Bei­trags­plus von 1,8 Pro­zent er­reicht. Die be­ra­tungs­in­ten­si­ve Unfall­ver­siche­rung weist im ver­gan­ge­nen Ge­schäfts­jahr mit +1,3 Pro­zent, in einem stag­nie­ren­den Markt­um­feld, wie­der­holt eine posi­tive Ent­wick­lung auf.

Über alle Ver­siche­rungs­spar­ten der OLBK sum­miert sich der Brutto­scha­den­auf­wand auf 137,5 Mil­lio­nen Euro.
In der Auto­ver­siche­rung füh­ren in­fla­tions­be­dingt ge­stie­ge­ne Repa­ra­tur- und Miet­wa­gen­kos­ten zu einem er­höh­ten durch­schnitt­lichen Scha­den­auf­wand. Posi­tiv da­ge­gen schlägt die ge­sun­ke­ne Be­las­tung durch Sturm­schä­den sowie durch Feuer-Groß­schä­den zu Buche.

Aufgrund der ge­nann­ten Ent­wick­lun­gen sinkt die Scha­den­quote in 2023 im Er­geb­nis auf rund 72 Pro­zent (Vorjahr: 81 Pro­zent).

Die kombi­nier­te Scha­den- und Kos­ten­quote (brutto nach Ab­wick­lung) liegt mit 88 Pro­zent er­neut unter der 100-Pro­zent-Marke und damit deut­lich unter der Er­war­tung des Ge­samt­mark­tes von 98 Prozent.

Der Kapi­tal­an­la­ge­be­stand ist um 12,9 Mio. Euro auf 448,3 Mio. Euro ge­stie­gen. Es wird ein Kapi­tal­an­la­ge­er­geb­­nis von 11,3 Mio. Euro er­reicht. Die Netto­ver­zin­sung be­trägt ca. 2,6 Pro­zent. Die guten Er­geb­nis­se in der Ver­siche­rungs­tech­nik blei­ben für die Öffent­liche Olden­burg von ent­schei­den­der Be­deu­tung.

Lebensversicherung: Fonds­produk­te im Auf­schwung

Die gebuch­ten Brut­to­bei­trä­ge sin­ken zum Jah­res­ende um 11,8 Pro­zent auf 76,5 Mio. Euro. Aus­schlag­ge­bend für diese Ent­wick­lung sind ins­be­son­de­re vo­la­ti­le Ein­mal­bei­trä­ge. Die lau­fen­den Bei­trä­ge ent­wickel­ten sich mit 69,1 Pro­zent in etwa auf dem Ni­veau des Vor­jah­res. Der leich­te Rück­gang ist auf ge­rin­ge­re Ries­ter­bei­trä­ge sowie dem kon­ti­nuier­lichen Rück­gang im Be­reich der klas­si­schen, ka­pi­tal­bil­den­den Le­bens­ver­siche­rung be­grün­det. Da­ge­gen deut­lich ge­stie­gen sind die lau­fen­den Bei­trä­ge bei den Fonds­pro­duk­ten (+ 18,1 Prozent). Hier pro­fi­tie­ren die Kun­den ex­klu­siv vom in­ter­nen Ka­pi­tal­an­la­ge­ma­na­ge­ment im „Alters­vor­sorge­fonds“ und „Alters­vor­sorge­fonds plus“ mit guten Ren­di­te­chan­cen und nie­dri­gen Kosten.

Aus diesem Grund wurde das Pro­dukt­port­folio um ein mo­der­nes Ab­siche­rungs­kon­zept „KidsInvest“ für Kin­der er­wei­tert. Dabei geht es um einen so­li­den fi­nan­ziel­len Start für die Klei­nen von heute.

Vor allem bei jun­gen Fami­lien ist die Nach­fra­ge nach Fle­xi­bi­li­tät heut­zu­tage groß, sodass die Rah­men­be­din­gun­gen in­di­vi­duell an­ge­passt wer­den kö­nen. Auch Nach­hal­tig­keit spielt bei der Pro­dukt­ent­wick­lung für die Öffent­liche eine we­sent­liche Rolle, so be­rich­tet Vor­stands­mit­glied Kerstin Garbe: „un­se­re Ka­pi­tal­an­la­gen von KidsInvest sind an stren­ge öko­lo­gi­sche und so­zia­le Kri­te­rien ge­knüpft. Dies be­rück­sich­ti­gen wir so­wohl in der Anspar- als auch in der Ren­ten­phase. Auf diese Weise er­mög­lichen wir den Kun­den, das Geld nur in ver­tret­bare An­la­gen zu in­ves­tieren.“

Die Einmal­bei­trags­ein­nah­me ist mit 7,4 Mio. Euro deut­lich rück­läu­fig aus­ge­fal­len (- 56,8 Pro­zent). Auch im ge­sam­ten Markt war die ne­ga­ti­ve Ent­wick­lung spür­bar (- 13,1 Pro­zent). Ur­sache dafür ist die Zins­ent­wick­lung, wo­durch auch alter­na­ti­ve Spar­pro­duk­te wie­der be­lieb­ter werden.

Mit dem ver­trieb­lichen Er­geb­nis bei der Öffent­lichen Le­bens­ver­siche­rungs­an­stalt Olden­burg zeigte sich Müllender zu­frie­den. Das Neu­ge­schäfts­er­geb­nis liegt bei 116,1 Mio. Euro Bei­trags­summe. Davon lassen sich er­neut etwa 45 Pro­zent auf die be­trieb­liche Al­ters­ver­sor­gung zu­rück­füh­ren. An die­sem Er­folg haben die bei­den Spar­kassen der Re­gion mit rund 45 Pro­zent einen gro­ßen An­teil ge­leis­tet. Der Be­stand an Lebens­ver­siche­rungs­ver­trä­gen der Öffent­lichen Leben er­reicht mit einer Anzahl von 120.651 an­nähernd das Vor­jah­res­ni­veau (-0,7 Pro­zent). Ge­mes­sen an der Ver­siche­rungs­summe ver­bleibt der Be­stand mit 4,303 Mil­liar­den Euro eben­falls auf dem Ni­veau des Vor­jah­res (4,306 Mil­liar­den Euro).

Erfreulich ist die nie­dri­ge Stor­no­quo­te von 2,7 Pro­zent, die damit wei­ter­hin unter dem Markt­durch­schnitt liegt. „Es zeigt uns ins­be­son­de­re die star­ke Kun­den­bin­dung, aber auch das Ver­trauen un­se­rer Kun­den im Be­reich der Al­ters­ver­sor­gung, was vor allem bei einer stark an­ge­pass­ten In­fla­tion nicht selbst­ver­ständ­lich ist“, so Garbe.
Die Öffentliche Leben ver­wal­tet ins­ge­samt 1,309 Mil­liar­den Euro an Kun­den­gel­dern, dies be­deu­tet einen Zu­wachs von 1,2 Pro­zent gegen­über dem Vorjahr.

Das Kapital­an­la­ge­er­geb­nis wird mit 26,0 Mio. Euro aus­ge­wiesen.

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Autor dieses Beitrags

Pia Marie Wenholz

Pia Marie Wenholz ist Mit­­a­r­bei­­te­­rin der Öffent­lichen Olden­burg. Sie ist ver­ant­wort­lich für den Be­reich Pres­se und Kommu­ni­ka­tion.

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