Kolumne
Ruth Spelmeyer, Autorin dieser Kolumne, hofft weiter auf Olympische Spiele in Tokio 2021.
10. Dezember
Liebe Leserinnen und Leser,
mit großen Schritten nähern wir uns dem Ende eines verrückten und aufwühlenden Jahres. Ein Jahr, dass für uns alle anders war und für sehr viele eine große Herausforderung. Auch das anstehende Weihnachtsfest wird für die allermeisten ganz anders verlaufen als sie es seit vielen Jahren mit liebgewonnenen Weihnachtstraditionen gewohnt sind. Trotzdem hoffe und glaube ich, dass auch dieses Jahr noch ein paar Weihnachtsfreuden für uns bereithält.
Für mich ganz persönlich ist es auf jeden Fall so, denn ich werde morgen, am 11. Dezember, heiraten. Somit wird das Fest der Liebe eine ganz neue Bedeutung für mich bekommen.
Auch sportlich gesehen kann ich von Glück sprechen, denn ich war und bin auch während des zweiten (Teil-)Lockdowns in der Lage meinen Trainingsbetrieb „normal“ aufrechtzuerhalten. Der Olympiastützpunkt in Hannover wurde – anders als im Frühjahr – nicht komplett geschlossen, sodass die Vorbereitung auf die Saison 2021 relativ reibungslos voranschreitet. Ob Anfang nächsten Jahres eine Hallensaison stattfindet, ist zum jetzigen Zeitpunkt vollkommen ungewiss. Was ich als Sportlerin natürlich sehr hoffe ist, dass die Olympischen Spiele in Tokio 2021 stattfinden werden. Momentan sieht es auch durch die Entwicklungen in Sachen Impfstoff ganz gut aus. Daher wird die Motivation hochgehalten und der Traum der erneuten Olympiateilnahme ist nach wie vor eine große Antriebskraft. Umso mehr freue ich mich, dass die Öffentliche Oldenburg als verlässlicher Partner an meiner Seite diesen Traum mit mir gemeinsam noch ein wenig weiter verfolgt und mich auch im nächsten Jahr unterstützt!
mit großen Schritten nähern wir uns dem Ende eines verrückten und aufwühlenden Jahres. Ein Jahr, dass für uns alle anders war und für sehr viele eine große Herausforderung. Auch das anstehende Weihnachtsfest wird für die allermeisten ganz anders verlaufen als sie es seit vielen Jahren mit liebgewonnenen Weihnachtstraditionen gewohnt sind. Trotzdem hoffe und glaube ich, dass auch dieses Jahr noch ein paar Weihnachtsfreuden für uns bereithält.
Für mich ganz persönlich ist es auf jeden Fall so, denn ich werde morgen, am 11. Dezember, heiraten. Somit wird das Fest der Liebe eine ganz neue Bedeutung für mich bekommen.
Auch sportlich gesehen kann ich von Glück sprechen, denn ich war und bin auch während des zweiten (Teil-)Lockdowns in der Lage meinen Trainingsbetrieb „normal“ aufrechtzuerhalten. Der Olympiastützpunkt in Hannover wurde – anders als im Frühjahr – nicht komplett geschlossen, sodass die Vorbereitung auf die Saison 2021 relativ reibungslos voranschreitet. Ob Anfang nächsten Jahres eine Hallensaison stattfindet, ist zum jetzigen Zeitpunkt vollkommen ungewiss. Was ich als Sportlerin natürlich sehr hoffe ist, dass die Olympischen Spiele in Tokio 2021 stattfinden werden. Momentan sieht es auch durch die Entwicklungen in Sachen Impfstoff ganz gut aus. Daher wird die Motivation hochgehalten und der Traum der erneuten Olympiateilnahme ist nach wie vor eine große Antriebskraft. Umso mehr freue ich mich, dass die Öffentliche Oldenburg als verlässlicher Partner an meiner Seite diesen Traum mit mir gemeinsam noch ein wenig weiter verfolgt und mich auch im nächsten Jahr unterstützt!
Allen Lesern wünsche ich nun, trotz all der widrigen Umstände nicht zu verzagen und auch aus den kleinen Dingen Freude, Kraft und Mut zu schöpfen.
Frohe Weihnachten, einen guten Rutsch ins neue Jahr und vor allem: Bleiben Sie gesund!
Eure Ruth Spelmeyer