25. Jubiläum von René Ruchay

René Ruchay be­gann sei­ne Kar­rie­re bei den Öffent­lichen am 01.04.1998. Der ge­lern­te Ein­zel­han­dels­kauf­mann war schon seit den spä­ten Acht­zi­gern neben­be­ruf­lich als Fi­nanz­dienst­ver­mitt­ler für die ÖVB tätig. Nach dem Ab­schluss der Aus­bil­dung wag­te er dann 1991 den Schritt in die Selbst­stän­dig­keit. Außer­dem bil­de­te er sich 1996 als Ver­siche­rungs­fach­mann und 1999 zum Ver­siche­rungs­fach­wirt in der Bran­che wei­ter. Ein span­nen­der Mei­len­stein in sei­nem Le­bens­lauf, den nicht un­be­dingt jeder weiß ist, dass Ruchay in den 90ern auch eine Ver­an­stal­tungs­firma grün­de­te, mit der er ver­schie­de­ne Fes­ti­vals und Kon­zer­te in Olden­burg und der Re­gion or­ga­ni­sier­te. Zum Bei­spiel holte er da­mals den be­kann­ten Künst­ler Coolio in die Weser-Ems Halle.

1998 begann er dann eine Tä­tig­keit im Außen­dienst bei der Ge­schäfts­stel­le Gerold Eilers. Worauf­hin dann am 01.01.2005 die Über­nah­me einer ei­ge­nen Ge­schäfts­stel­le in Na­dorst, als Nach­fol­ger von Eckbertus de Vries, folg­te. Ins­ge­samt hat der HSV-Fan immer ein Team von drei Mit­ar­bei­ter*innen, die ihn unter­stüt­zen. Da die Ge­schäfts­stelle seit 2005 auch Aus­bil­dungs­agen­tur ist, wech­seln die jun­gen Kol­le­gen und Kol­le­gin­nen, über die sich Ruchay auch immer sehr freut: „Es ist mir total wich­tig, die Men­schen mit ihrer Per­sön­lich­keit zu ent­wickeln und zu be­glei­ten. Wenn ich dann auch im Nach­gang mal was von ihnen höre, was aus denen ge­wor­den ist, finde ich das total klasse.“

Der 52-Jährige hat bei den Öffent­lichen schon vie­le Ge­sich­ter ent­wickelt. Daher haben sich seine Toch­ter Jaqueline, die auch in der Agen­tur tätig ist und sein lang­jäh­ri­ger Mit­ar­bei­ter, Stefan de Vries, etwas ganz Be­son­de­res zu sei­nem Ju­bi­läum ein­fal­len lassen. Am Tag des Ju­bi­läums haben ihn alle ehe­ma­li­gen Aus­zu­bil­den­den und Mit­ar­bei­ten­den mit einem Früh­stück über­rascht.

Auf die Frage, was ihm am meis­ten an dem Beruf ge­fällt ant­wortet Ruchay, dass der Job so ab­wechs­lungs­reich ist, da er täg­lich mit so vie­len unter­schied­lichen Men­schen zu tun hat, die er manch­mal „von der Wiege bis zur Bahre“ be­glei­tet. Es ist daher für ihn „span­nend so eine Art Le­bens­be­glei­ter der Kun­den zu sein und manch­mal sogar Psy­cho­lo­ge oder auch Trauer­be­glei­ter,“ be­rich­tet der Hobby-Fußballer.

Bereichsdirektor, Frank Schwerter, be­dankt sich bei René Ruchay mit den Wor­ten: „es ist nicht immer ein­fach, mit neuen Heraus­for­de­run­gen und Wider­stän­den um­zu­ge­hen, aber Du hast ge­zeigt, dass es mög­lich ist. Man muss sich die Dinge mit Fleiß und Dis­zi­plin er­ar­bei­ten und nicht darauf hof­fen, dass man etwas ge­schenkt be­kommt. Dafür stehst Du – klar, gerade und offen und das be­ein­druckt viele Men­schen mit denen Du zu­sam­men­ar­bei­test. Du hast ´Ver­trieb im Blut´ und dabei uns nach­hal­tig be­wie­sen, dass man sich mit Ehr­geiz, Dis­zi­plin und ech­tem In­te­res­se an Men­schen, in die­ser Bran­che hoch­ar­bei­ten kann.“

Wir bedanken uns bei René Ruchay für diese 25 Jahre und wün­schen ihm alles Gute und freuen uns auf die wei­te­re ver­trauens­volle Zu­sam­men­arbeit.

Die Öffentliche Oldenburg