
Das Hauptthema des Workshops war der Report. Ein Erfahrungsbericht von Fabian Eyme.
Keine Frage: Der Beginn der Ausbildung war im Jahr 2020 anders als sonst. Durch die verschiedenen Umstände des Jahres lernten wir die Berufsschule anders kennen als Auszubildende vor uns.
Nachdem wir uns in den Agenturen der Öffentlichen eingewöhnt hatten, startete für uns Ende August die Berufsschule. Diese ist ein verpflichtender Teil während der dualen Berufsausbildung. Es ist vorgesehen, dass man die Berufsschule zweimal wöchentlich besucht, um dort das theoretische Wissen über den Ausbildungsberuf zu erlangen. Die Lehrer, die uns unterrichten, sind zum Großteil selbst ausgebildete Versicherungskaufleute. Aus diesem Grund wird man sehr kompetent und verständnisvoll aus eigener praktischer Erfahrung unterrichtet.
Wenn man sich für eine Ausbildung bei den Öffentlichen Versicherungen Oldenburg entscheidet, besucht man die BBS Wechloy in Oldenburg. Mit dem Titel als Europaschule wird hier zusätzlich ein Austausch angeboten, wodurch ein Auslandsaufenthalt in der Ausbildung möglich ist.
Die BBS Wechloy ist eine moderne und technisch gut ausgestattete Schule. Digitale Hilfsmittel sind hier gut integriert und gestalten den Unterricht abwechslungsreich. Den von der Öffentlichen zur Verfügung gestellten Laptop kann man perfekt für den Unterricht anwenden. Es wird den Schülern so ermöglicht, einen eigenen digitalen Zugriff für den Unterricht zu bekommen.
Unsere Klasse besteht aus 21 Auszubildenden im Bereich Versicherungen, wovon mehr als die Hälfte ihre Ausbildung bei der Öffentlichen Oldenburg absolvieren. Durch den großen Zusammenhalt im Unternehmen lernt man seine Mitauszubildenden schon vor dem Beginn der Berufsschule kennen, wodurch der Start in die Schule einem dementsprechend leichter fällt.
Unser Start in die Berufsschule verlief in diesem Jahr anders, da wir durch das Corona Virus einige Änderungen im Alltag hatten. Mit Maske und Desinfektionsspray konnte der Unterricht bei uns in den ersten Monaten vorerst normal stattfinden, wurde aber anschließend aufs Home-Schooling reduziert. Auch hier treffen wir uns zwei Mal wöchentlich zu den gewohnten Schulzeiten. Der einzige Unterschied ist, dass wir uns leider nicht von Angesicht zu Angesicht sehen können, sondern ausschließlich in den Videokonferenzen. Dies ist aber kein Grund zur Sorge, da wir uns umso mehr freuen, wenn wir uns endlich wieder gegenüberstehen können!
Mir persönlich gefällt die Berufsschule sehr gut, weil man hierdurch einen abwechslungsreichen Alltag zwischen Schule und Agentur geboten bekommt. Man hat die Möglichkeit sich mit seiner Klasse auszutauschen und sich gegenseitig unterstützen zu können. Zudem freut man sich auf die nächste Zeit in der Ausbildung und der bevorstehenden Zukunft.
Isabel von Schele (1. Ausbildungsjahr)
Das Hauptthema des Workshops war der Report. Ein Erfahrungsbericht von Fabian Eyme.
Ganz nach dem Motto „neue Wege entstehen, wenn man sie geht“. Ein Erfahrungsbericht von Christian Lemke.