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Förderpreis der Kulturstiftung Öffentliche Oldenburg 2021
Die Ausschreibung ist gestartet
Es ist wieder soweit. Mit der aktuellen Ausschreibung geht der Förderpreis der Kulturstiftung Öffentliche Oldenburg in die 19. Runde. Ausgeschrieben ist der Preis für die Sparte Skulptur/Installation.
8. Dezember 2020
Bewerben können sich Künstlerinnen und Künstler, die nicht älter als 35 Jahre sind, im ehemaligen Land Oldenburg leben oder hier geboren sind und am Beginn ihrer künstlerischen Laufbahn stehen. Dotiert ist der Förderpreis mit 8.000 Euro sowie einer Einzelausstellung mit einer begleitenden Publikation.
Insgesamt 18 Künstlerinnen und Künstler haben den Nachwuchspreis bisher erhalten. In der Sparte Skulptur/Installation wurde die Auszeichnungen fünfmal vergeben: an Michael Beutler und Katja Aufleger, beide in Oldenburg geboren, an Charlotte Mumm aus Goldenstedt, Walter Zurborg aus Vechta und Gerrit Frohne-Brinkmann aus Friesoythe. Alle fünf Preisträger sind heute in renommierten Kunstsammlungen vertreten, nehmen an internationalen Ausstellungen oder Festivals teil und stellen ihre Werke im In- und Ausland aus.
In der zeitgenössischen Kunstszene genießt der 2003 von der Kulturstiftung ins Leben gerufene Förderpreis längst großes Renommee. Ziel der Stiftung ist es, noch nicht arrivierte Kunstschaffende der Region zu entdecken und ihre Werke in die Öffentlichkeit zu tragen. Gleichzeitig soll der Preis als Signal verstanden werden, dass innovative Kunst auch abseits der großen Kunstmetropolen ihre Beachtung findet. In dieser Hinsicht soll die Auszeichnung als Werbung für die „Kunstregion Oldenburger Land“ wirken. Ausgelobt wird die hochdotierte "Anschubhilfe" jährlich im Herbst. Um vor allem Adressaten, die noch in der Ausbildung sind, gezielt zu erreichen, werden die Ausschreibungen auch über die Kunstakademien bekannt gemacht. Die Jury, die schließlich über die Vergabe des Preises entscheiden wird, bildet sich aus einem wechselnden Expertenkreis je nach Sparte der Ausschreibung.
In der zeitgenössischen Kunstszene genießt der 2003 von der Kulturstiftung ins Leben gerufene Förderpreis längst großes Renommee. Ziel der Stiftung ist es, noch nicht arrivierte Kunstschaffende der Region zu entdecken und ihre Werke in die Öffentlichkeit zu tragen. Gleichzeitig soll der Preis als Signal verstanden werden, dass innovative Kunst auch abseits der großen Kunstmetropolen ihre Beachtung findet. In dieser Hinsicht soll die Auszeichnung als Werbung für die „Kunstregion Oldenburger Land“ wirken. Ausgelobt wird die hochdotierte "Anschubhilfe" jährlich im Herbst. Um vor allem Adressaten, die noch in der Ausbildung sind, gezielt zu erreichen, werden die Ausschreibungen auch über die Kunstakademien bekannt gemacht. Die Jury, die schließlich über die Vergabe des Preises entscheiden wird, bildet sich aus einem wechselnden Expertenkreis je nach Sparte der Ausschreibung.
Oberes Bild und Bild Übersichtsseite: Gerrit Frohne-Brinkmann, Dirty Parrots, 2018, Fotos: Volker Renner