Verabschiedung

Der Ol­den­bur­ger war seit dem 01.07.2000 für die Öf­fent­li­che Ol­den­burg tä­tig. Die be­ruf­li­che Lauf­bahn in der Ver­si­che­rungs­bran­che be­gann al­ler­dings schon et­was eher, denn vor­her war Bruns bei der Ham­burg-Mann­hei­mer (heu­te ER­GO) be­schäf­tigt. Vor 23 Jah­ren star­te­te er da­mals di­rekt als Haupt­ver­tre­ter bei den Öf­fent­li­chen an der Hunds­müh­ler Stra­ße, und über­nahm die Ge­schäfts­stel­le sei­nes Vor­gän­gers, Jo­achim Jür­gens.

Was ihm an sei­ner Auf­ga­be be­son­ders ge­fiel, weiß er so­fort zu be­ant­wor­ten: „mei­ne Ar­beit hat mich durch die Ab­wechs­lung be­geis­tert, die un­ter­schied­li­chen Cha­rak­te­re der Kun­den und dass je­der Tag ei­ne neue Her­aus­for­de­rung war.“

Or­ga­lei­ter Dirk Neu­bau­er fand am Tag der Ver­ab­schie­dung sehr per­sön­li­che Wor­te für Torsten Bruns und be­tont da­bei be­son­ders die­ an­ge­neh­me Zu­sam­men­ar­beit. Seit 15 Jah­ren ken­nen sich bei­de und aus der an­fäng­lich be­ruf­li­chen Ebene ist ei­ne gu­te Freund­schaft ge­wachs­en.

Was ihm si­cher­lich fehlen wird so glaubt er, sind die „Kun­den­ge­sprä­che und der Kon­takt zu Kun­den“. Wahr­schein­lich mit­un­ter ein Grund, wes­halb er sei­nen Nach­fol­ger, Florian Bin­der, wei­ter­hin noch ein we­nig un­ter­stüt­zen wird.

Doch dem 63-jäh­ri­gen wird auch in na­her Zu­kunft nicht lang­wei­lig wer­den, denn ge­mein­sam mit sei­ner Frau wird er sich ei­nen lang­er­sehn­ten Traum er­fül­len: Die Er­öff­nung ei­nes Dorf­ca­fés.

Wir wün­schen Tor­sten Bruns al­les Gu­te und sa­gen Dan­ke für die gu­te und ver­trau­ens­vol­le Zu­sam­men­ar­beit.