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Beratung per Video
Öffentliche Oldenburg erweitert Kontaktmöglichkeit
Die Pandemie erfordert neue Wege der Kommunikation mit den Kunden. Bei der Öffentlichen Oldenburg geht das jetzt auch per Videoberatung.
26. Januar 2021
Die Corona-Pandemie stellt uns alle vor neue Herausforderungen. Das gilt auch für Versicherungsunternehmen wie die Öffentliche Oldenburg. Trotz aller Hygienemaßnahmen in den rund 80 Geschäftsstellen im Oldenburger Land: Der persönliche Kontakt ist schwieriger geworden und soll, wenn es nach Virologen, Epidemiologen und Politikern geht, auch möglichst vermieden werden. Es boomen die Videokonferenz-Plattformen Zoom & Co.
Eine zusätzliche Möglichkeit, weiter einen gewissen persönlichen visuellen Kontakt herzustellen, wenn man nicht in die Geschäftsstelle kommen möchte, bietet jetzt auch die Öffentliche Oldenburg ihren Kunden neben anderen Kommunikationskanälen an: die Videoberatung. Friso Schütz, Öffentliche-Geschäftsstellenleiter in der Stedinger Straße in Delmenhorst war von Beginn an in einer Testphase dabei und beschreibt, wie es geht. „Der Kunde möchte etwa eine Haftpflichtversicherung abschließen, möchte aber vorab zu den einzelnen Bausteinen eine Beratung. Er bekommt dann von uns eine E-Mail mit einem Link, mit dem er sich auf einer Webseite anmelden kann. Auf seinem Bildschirm zu Hause erscheint dann wie bei mir im Büro das entsprechende Dokument. Ich führe ihn mit dem Mauszeiger durch das Dokument und beantworte seine Fragen zu einzelnen Bausteinen. Wenn der Kunde es möchte, schalten wir einen Videochat dazu und können uns persönlich ,in die Augen schauen‘. Der Kunde kann das Dokument auf seinem Bildschirm auch unterschreiben. Das erstellte Dokument mit Unterschrift bekommt er dann als pdf für seine Ablage. Wenn der Kunde im Idealfall bei uns sogar ein ePostfach hat, wird das Dokument dort abgelegt.“
Schütz hat in der jetzt fast schon ein Jahr dauernden Corona-Pandemie so ziemlich alle Phasen hautnah erlebt. Im ersten Lockdown im Frühjahr 2020 waren die Geschäftsstellen von Versicherungsunternehmen komplett geschlossen. Alles lief über Telefon, E-Mail und bei Schäden über die Online-Schadenmeldung. „Nach dem damaligen Lockdown wollten die Kunden aber wieder den persönlichen Kontakt in der Geschäftsstelle“, weiß Schütz. „Das war dann allerdings schlagartig wieder vorbei, als Delmenhorst im Herbst 2020 zum deutschlandweiten Corona-Hotspot wurde.“ Da kam die Möglichkeit der Videoberatung gerade zur rechten Zeit.
Die Öffentliche Oldenburg bietet ihren Kunden inzwischen diverse Kommunikationswege, von persönlich bis digital. Neben dem Vor-Ort-Gespräch sowie Telefon und E-Mail werden ein Rückrufservice, und eine Online-Schadenmeldung angeboten – und nun auch die Videoberatung. Nicht nur für Friso Schütz gilt aber: „All diese Kommunikationsmöglichkeiten sind immer nur eine Ergänzung zur persönlichen Beratung vor Ort.“ Denn für die Öffentliche Oldenburg gilt auch weiterhin: „Nähe ist die beste Versicherung“ bzw. in Corona-Zeiten: „Nähe ist – mit Abstand – die beste Versicherung“.
Eine zusätzliche Möglichkeit, weiter einen gewissen persönlichen visuellen Kontakt herzustellen, wenn man nicht in die Geschäftsstelle kommen möchte, bietet jetzt auch die Öffentliche Oldenburg ihren Kunden neben anderen Kommunikationskanälen an: die Videoberatung. Friso Schütz, Öffentliche-Geschäftsstellenleiter in der Stedinger Straße in Delmenhorst war von Beginn an in einer Testphase dabei und beschreibt, wie es geht. „Der Kunde möchte etwa eine Haftpflichtversicherung abschließen, möchte aber vorab zu den einzelnen Bausteinen eine Beratung. Er bekommt dann von uns eine E-Mail mit einem Link, mit dem er sich auf einer Webseite anmelden kann. Auf seinem Bildschirm zu Hause erscheint dann wie bei mir im Büro das entsprechende Dokument. Ich führe ihn mit dem Mauszeiger durch das Dokument und beantworte seine Fragen zu einzelnen Bausteinen. Wenn der Kunde es möchte, schalten wir einen Videochat dazu und können uns persönlich ,in die Augen schauen‘. Der Kunde kann das Dokument auf seinem Bildschirm auch unterschreiben. Das erstellte Dokument mit Unterschrift bekommt er dann als pdf für seine Ablage. Wenn der Kunde im Idealfall bei uns sogar ein ePostfach hat, wird das Dokument dort abgelegt.“
Schütz hat in der jetzt fast schon ein Jahr dauernden Corona-Pandemie so ziemlich alle Phasen hautnah erlebt. Im ersten Lockdown im Frühjahr 2020 waren die Geschäftsstellen von Versicherungsunternehmen komplett geschlossen. Alles lief über Telefon, E-Mail und bei Schäden über die Online-Schadenmeldung. „Nach dem damaligen Lockdown wollten die Kunden aber wieder den persönlichen Kontakt in der Geschäftsstelle“, weiß Schütz. „Das war dann allerdings schlagartig wieder vorbei, als Delmenhorst im Herbst 2020 zum deutschlandweiten Corona-Hotspot wurde.“ Da kam die Möglichkeit der Videoberatung gerade zur rechten Zeit.
Die Öffentliche Oldenburg bietet ihren Kunden inzwischen diverse Kommunikationswege, von persönlich bis digital. Neben dem Vor-Ort-Gespräch sowie Telefon und E-Mail werden ein Rückrufservice, und eine Online-Schadenmeldung angeboten – und nun auch die Videoberatung. Nicht nur für Friso Schütz gilt aber: „All diese Kommunikationsmöglichkeiten sind immer nur eine Ergänzung zur persönlichen Beratung vor Ort.“ Denn für die Öffentliche Oldenburg gilt auch weiterhin: „Nähe ist die beste Versicherung“ bzw. in Corona-Zeiten: „Nähe ist – mit Abstand – die beste Versicherung“.
Oberes Bild: Friso Schütz von der Geschäftsstelle Stedinger Straße in Delmenhorst berät einen Kunden per Video zu einer Haftpflichtpolice. Foto: Klaus-Peter Jordan