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Öffentliche ausgezeichnet
Zweimal mit „sehr gut“ bewertet
Stiftung Warentest nahm Berufsunfähigkeitsversicherungen unter die Lupe. „Handelsblatt“ und Ratingagentur Assekurata prüften fondsgebundene Rentenversicherungen.
20. Juli 2021
Gleich zweimal hat die Öffentliche Oldenburg in diesem Jahr bereits Auszeichnungen für ihre Produkte einfahren können: für ihre fondsgebundene Rentenversicherung und die Berufsunfähigkeitsversicherung. Beide Versicherungen sind wichtig für die Absicherung der eigenen Existenz bzw. die der Familie – einmal während der Arbeitsphase und danach für ein finanziell unbeschwertes Leben im Ruhestand.
Die Berufsunfähigkeitsversicherungen hat die Stiftung Warentest unter die Lupe genommen. 71 Angebote hat Deutschlands bekanntester Tester geprüft. Das Ergebnis, veröffentlicht in der Mai-Ausgabe der Zeitschrift „Finanztest“: Der Berufsunfähigkeitsschutz Premium der Öffentlichen Oldenburg erhielt das Qualitätsurteil „sehr gut“ mit der Durchschnittsnote 1,4. Übrigens: Bei einer Berufsunfähigkeit stehen an erster Stelle nicht etwa körperliche Erkrankungen, sondern mit 29 Prozent psychische. Und diese Zahl bezieht sich auf die Zeit vor der Corona-Epidemie.
Bei den fondsgebundenen Rentenversicherungen haben im Frühjahr das „Handelsblatt“ und die renommierte Ratingagentur Assekurata 64 gemanagte Fondspolicen von 16 Versicherungsunternehmen auf Herz und Nieren geprüft. Die Öffentliche Oldenburg belegte hierbei den fünften Platz mit der Note „sehr gut“. In die Gesamtbeurteilung flossen Kennzahlen zu Rendite, Risiko, Risikoentlohnung (Rendite in Abhängigkeit vom Risiko) und zum Reaktionsvermögen (Reaktion auf Marktentwicklung) ein. So erzielte der Altersvorsorge Fonds der Öffentlichen – ein defensiver Mischfonds – im vergangenen turbulenten Corona-Jahr eine solide Rendite von 4,09 Prozent, über drei Jahre betrachtet waren es jährlich knapp 4,38 Prozent, und auf Sicht von fünf Jahren lag die durchschnittliche Jahresrendite bei 4,13 Prozent.
„Die Untersuchung von ,Handelsblatt‘ und Assekurata zeigt, dass es kein Nachteil für den Kunden ist, wenn der Versicherer die Auswahl des Fonds trifft anstatt den Kunden selbst aus einem Fondsuniversum wählen zu lassen. Das Ergebnis des Rankings bestätigt unsere Ein-Fonds-Strategie und die Qualität der Kapitalanlage in unserem Altersvorsorge Fonds“, so das Fazit der Öffentlichen Oldenburg.
Die Berufsunfähigkeitsversicherungen hat die Stiftung Warentest unter die Lupe genommen. 71 Angebote hat Deutschlands bekanntester Tester geprüft. Das Ergebnis, veröffentlicht in der Mai-Ausgabe der Zeitschrift „Finanztest“: Der Berufsunfähigkeitsschutz Premium der Öffentlichen Oldenburg erhielt das Qualitätsurteil „sehr gut“ mit der Durchschnittsnote 1,4. Übrigens: Bei einer Berufsunfähigkeit stehen an erster Stelle nicht etwa körperliche Erkrankungen, sondern mit 29 Prozent psychische. Und diese Zahl bezieht sich auf die Zeit vor der Corona-Epidemie.
Bei den fondsgebundenen Rentenversicherungen haben im Frühjahr das „Handelsblatt“ und die renommierte Ratingagentur Assekurata 64 gemanagte Fondspolicen von 16 Versicherungsunternehmen auf Herz und Nieren geprüft. Die Öffentliche Oldenburg belegte hierbei den fünften Platz mit der Note „sehr gut“. In die Gesamtbeurteilung flossen Kennzahlen zu Rendite, Risiko, Risikoentlohnung (Rendite in Abhängigkeit vom Risiko) und zum Reaktionsvermögen (Reaktion auf Marktentwicklung) ein. So erzielte der Altersvorsorge Fonds der Öffentlichen – ein defensiver Mischfonds – im vergangenen turbulenten Corona-Jahr eine solide Rendite von 4,09 Prozent, über drei Jahre betrachtet waren es jährlich knapp 4,38 Prozent, und auf Sicht von fünf Jahren lag die durchschnittliche Jahresrendite bei 4,13 Prozent.
„Die Untersuchung von ,Handelsblatt‘ und Assekurata zeigt, dass es kein Nachteil für den Kunden ist, wenn der Versicherer die Auswahl des Fonds trifft anstatt den Kunden selbst aus einem Fondsuniversum wählen zu lassen. Das Ergebnis des Rankings bestätigt unsere Ein-Fonds-Strategie und die Qualität der Kapitalanlage in unserem Altersvorsorge Fonds“, so das Fazit der Öffentlichen Oldenburg.