Zuhause und im Wohnmobil
Traditionelles OM-Spargelessen erneut ein großer Erfolg
Es ist längst zu einer liebgewonnenen Tradition geworden – das vom Verbund Oldenburger Münsterland mit regionalen Gastronomen auf die Beine gestellte Spargelessen am Muttertagswochenende.
14. Mai 2021
Die Öffentliche Oldenburg ist Partner der Veranstaltung. Verbundsgeschäftsführer Jan Kreienborg bedankte sich dafür mit den Worten: „Sie steht uns seit Jahren zur Seite und hat erheblichen Anteil am Stellenwert des OM-Spargelessens für die Region.“
Obwohl wegen der Coronakrise die Räume der 37 teilnehmenden Restaurants und Gasthöfe zwischen Barßel und Neuenkirchen zum zweiten Mal hintereinander leer bleiben mussten, wurden mehr als 4.000 Spargelgerichte verkauft. „Eine großartige Zahl“, befand neben Kreienborg auch Frank Schwerter, Bereichsdirektor der Öffentlichen.
Nachdem im letzten Jahr das Prinzip „Spargel to go“ etabliert werden konnte, gab es jetzt weitere Neuerungen. So lief das Spargelessen erstmals über drei Tage. Zudem wurde neben der Möglichkeit, die vorbestellten Speisen mit nach Hause zu nehmen, erstmals das sogenannte Wohnmobildinner angeboten. Dabei wurden die Gerichte direkt an die auf den Restaurantparkplätzen geparkten Fahrzeuge serviert. Die Idee kam gut an: Fast 500 Gäste ließen sich auf diese Weise verwöhnen.
Fein nebeneinander aufgereiht standen etwa die Wohnmobile beim Mühlencafé in Vechta-Langförden. „Das kam wirklich gut an“, bestätigte Inhaberin Melanie Borgerding. „Unsere Gäste haben sich sehr dankbar gezeigt und uns Mut zugesprochen, in dieser schwierigen Zeit durchzuhalten.“ Ähnlich erging es dem Team vom Gasthaus Vaske-Thölking in Cappeln-Elsten. Vom „to-go-Angebot“ machten die Spargelfreunde hier vor allem am Samstag und Sonntag reichlich Gebrauch. „Das tolle Wetter hat uns natürlich in die Karten gespielt, weil viele eine Radtour und die Abholung ihrer Gerichte miteinander verbunden haben“, berichtete Inhaberin Edeltraud Osterloh.
Auch die beiden Landräte Johann Wimberg und Herbert Winkel waren voll des Lobes ob der einmal mehr gelungenen Aktion. „Das OM-Spargelessen ist längst eine feste Institution, die von den Menschen in der Region sehr gut angenommen wird“, sagte Johann Wimberg. „Besonders schön ist, dass unsere Gastronomie diese Chance, sich zu präsentieren, Jahr für Jahr aufs Neue ergreift“, ergänzte sein Vechtaer Kollege Herbert Winkel. Insgesamt nahmen in diesem Jahr 37 Betriebe teil.
Obwohl wegen der Coronakrise die Räume der 37 teilnehmenden Restaurants und Gasthöfe zwischen Barßel und Neuenkirchen zum zweiten Mal hintereinander leer bleiben mussten, wurden mehr als 4.000 Spargelgerichte verkauft. „Eine großartige Zahl“, befand neben Kreienborg auch Frank Schwerter, Bereichsdirektor der Öffentlichen.
Nachdem im letzten Jahr das Prinzip „Spargel to go“ etabliert werden konnte, gab es jetzt weitere Neuerungen. So lief das Spargelessen erstmals über drei Tage. Zudem wurde neben der Möglichkeit, die vorbestellten Speisen mit nach Hause zu nehmen, erstmals das sogenannte Wohnmobildinner angeboten. Dabei wurden die Gerichte direkt an die auf den Restaurantparkplätzen geparkten Fahrzeuge serviert. Die Idee kam gut an: Fast 500 Gäste ließen sich auf diese Weise verwöhnen.
Fein nebeneinander aufgereiht standen etwa die Wohnmobile beim Mühlencafé in Vechta-Langförden. „Das kam wirklich gut an“, bestätigte Inhaberin Melanie Borgerding. „Unsere Gäste haben sich sehr dankbar gezeigt und uns Mut zugesprochen, in dieser schwierigen Zeit durchzuhalten.“ Ähnlich erging es dem Team vom Gasthaus Vaske-Thölking in Cappeln-Elsten. Vom „to-go-Angebot“ machten die Spargelfreunde hier vor allem am Samstag und Sonntag reichlich Gebrauch. „Das tolle Wetter hat uns natürlich in die Karten gespielt, weil viele eine Radtour und die Abholung ihrer Gerichte miteinander verbunden haben“, berichtete Inhaberin Edeltraud Osterloh.
Auch die beiden Landräte Johann Wimberg und Herbert Winkel waren voll des Lobes ob der einmal mehr gelungenen Aktion. „Das OM-Spargelessen ist längst eine feste Institution, die von den Menschen in der Region sehr gut angenommen wird“, sagte Johann Wimberg. „Besonders schön ist, dass unsere Gastronomie diese Chance, sich zu präsentieren, Jahr für Jahr aufs Neue ergreift“, ergänzte sein Vechtaer Kollege Herbert Winkel. Insgesamt nahmen in diesem Jahr 37 Betriebe teil.
Quelle: OM