• Erfahrungsbericht Ausbildung in einer Geschäftsstelle

    Aus­bildung in einer Agen­tur

    Er­fahrungs­be­richt von Sabrina Miller

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Mein Start in die Ausbildung in der Agentur Viet

Meine Aus­bil­dung star­te­te in der Di­rek­tion in Olden­burg mit den Orien­tie­rungs­ta­gen. Wäh­rend der Orien­tie­rungs­tage lern­te ich die an­de­ren Aus­zu­bil­den­den der Öffent­lichen und die Mit­ar­bei­ter aus der Per­so­nal­ab­tei­lung sowie den Vor­stand ken­nen. Die Orien­tie­rungs­tage haben mir gut ge­fal­len, da wir uns unter den Aus­zu­bil­den­den bes­ser ken­nen­ler­nen konn­ten und uns vie­les bei­ge­bracht und ge­zeigt wurde.

Sabrina Miller in der Agentur
Nach den Orien­tie­rungs­ta­gen fing mei­ne Aus­bil­dung in der Agen­tur an. Am ers­ten Tag wurde ich herz­lich mit einem Blu­men­strauß em­pfan­gen und ich lern­te die Kol­le­gen in der Agen­tur ken­nen. Danach habe ich mein Schreib­tisch­platz im Ein­gangs­be­reich ein­ge­richtet.

Die ersten Tage haben mir mei­ne Kol­le­gen ge­zeigt wie man rich­tig mit den Kun­den te­le­fo­niert. Ans Tele­fon zu ge­hen oder die Kun­den in Em­pfang zu neh­men, ge­hör­te vom ers­ten Tag an zu mei­nen Auf­ga­ben.

Eine mei­ner ers­ten Auf­ga­ben war es, tele­fo­nisch Ter­mi­ne zu ver­ein­ba­ren. Am An­fang war es noch sehr un­ge­wohnt für mich und ich habe mich nicht sehr sicher dabei ge­fühlt, aber mei­ne Kol­le­gen ga­ben mir hilf­rei­che Tipps, mit de­nen das Tele­fo­nie­ren schnell an­ge­nehm wurde.

Meine Kol­le­gen in der Agen­tur haben mir den All­tag in der Agen­tur ge­zeigt und mich immer mehr mit ein­ge­bun­den. Sie zeig­ten mir, wie ich mit dem Sys­tem ar­bei­te und be­glei­te­ten mich bei mei­nen Auf­ga­ben. Für Fra­gen und Hil­fe­stel­lun­gen waren sie immer da.

Bei allen Tä­tig­kei­ten wer­de ich immer gut be­treut und je­der nimmt sich viel Zeit für mich.

Dies führ­te dazu, dass ich sehr früh an­ge­fan­gen habe Ver­ant­wor­tung zu über­neh­men und ei­gen­stän­dig zu ar­bei­ten. Meine Selbstän­dig­keit wur­de von der Agen­tur unter­stützt und mit Freu­de an­er­kannt.

In der zwei­ten Woche be­glei­te­te ich mei­nen Kol­le­gen zum ers­ten Mal bei ei­nem Außen-Ter­min. Das fand ich sehr auf­re­gend. Lei­der waren we­gen Co­ro­na nicht vie­le Außen-Ter­mi­ne am An­fang mög­lich, aber we­nigs­tens konn­te ich bei ein paar Ter­mi­nen dabei sein. Und das hat mir ziem­lich Spaß gemacht.
Trotz Corona ka­men Kun­den in die Ge­schäfts­stel­le und ich konn­te in dem ers­ten Aus­bil­dungs­mo­nat mei­ne ers­ten ei­ge­nen Kun­den­ge­sprä­che füh­ren. Bei mei­nen ers­ten Ge­sprä­chen be­glei­te­ten mich mei­ne Kol­le­gen und unter­stütz­ten mich. Nach den Ge­sprä­chen re­flek­tier­ten wir die­se und ich be­kam Ver­bes­se­rungs­vor­schlä­ge aber auch Kom­pli­men­te. Schnell wur­de es zur Ge­wohn­heit und ich ent­wickel­te immer mehr Spaß und Freu­de daran Kun­den zu beraten.
Im Gro­ßen und Gan­zen habe ich mich sehr schnell in der Agen­tur ein­ge­lebt und füh­le mich sehr wohl in der Agen­tur. Man wird schnell Teil des Teams. Ich freue mich sehr auf die Zeit die jetzt noch vor mir ist und bin ge­spannt, was ich wäh­rend mei­ner Aus­bil­dung und auch da­nach bei der Öffent­lichen Olden­burg noch alles er­le­ben darf.
 
Sabrina Miller (1. Aus­­bil­­dungs­­jahr)

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