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  • Erfahrungsbericht Azubiworkshop

    Azubi­work­shop

    Er­fahrungs­bericht von Fabian Eyme

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Der Azubi­work­shop

Mittlerweile ist es schon ein hal­bes Jahr her, dass wir un­se­re Aus­bil­dung ge­star­tet haben. In die­ser kur­zen Zeit haben wir schon un­fass­bar viel ge­lernt und er­reicht. Viele neue Ein­blicke und Fach­wis­sen er­langt. Vom 05.02.2020 bis zum 06.02.2020 hat­ten wir nun die Chan­ce, im Rah­men eines Azubi­work­shops, der in Garrel nahe der Thüls­fel­der Tal­sper­re statt­fand, ein­mal auf die letz­ten 6 Mo­na­te zu­rück­zu­blicken, und zu er­ken­nen wel­che Fort­schrit­te wir ge­macht haben und natür­lich wie die per­sön­liche Pla­nung für die Zu­kunft aus­sieht.

Beim Azubiworkshop
Am Morgen des 05.02.2020 tra­fen wir uns mit der Aus­bil­dungs­ab­tei­lung in einem Ta­gungs­hotel di­rekt an der Thüls­fel­der Tal­sper­re. Nach einer kur­zen Be­grü­ßung wur­de uns das Pro­gramm der kom­men­den zwei Tage vor­ge­stellt. Da­nach folg­te ein ganz per­sön­licher Teil: Zu Be­ginn soll­ten wir un­se­re Stim­mung von 1 bis 10 be­wer­ten und da­nach durf­te je­der eine Post­kar­te aus­suchen, auf der Weis­hei­ten und Le­ben sowie si­tua­ti­ve Sprü­che ab­ge­druckt wa­ren. Im An­schluss durf­ten wir dann er­läu­tern, wa­rum wir ge­ra­de die­se eine be­stimm­te Kar­te aus­ge­sucht haben und wel­che Ver­bin­dung wir mit die­sem Spruch asso­zi­ie­ren. Meine Post­kar­te trägt den Satz „hä? Fra­ge­wort mit zwei Buch­sta­ben“. Die­se Kar­te habe ich ganz be­wusst ge­wählt, um mich daran zu erin­nern, dass man vor je­dem Start von etwas Neuem, sich auch neu er­fin­den muss. Dabei ist es wich­tig auch stets fra­gend und kri­tisch über sich und die neuen Si­tua­tio­nen, die auf einen zu­kom­men, zu sein. Denn nur so ist es mög­lich an zu­künf­ti­gen Heraus­for­de­run­gen zu wach­sen. Schön war es, dass wir un­se­re ganz per­sön­liche Kar­te mit in die Agen­tur neh­men durf­ten, um uns jeder­zeit auch da­ran zu erin­nern.

Im Anschluss hat­ten wir die Mög­lich­keit, uns selbst zu re­flek­tie­ren. Je­der konn­te den an­de­ren mit­tei­len, wel­che Fort­schrit­te er bis dato ge­macht hat und wel­che Zie­le er sich für die Zu­kunft stecken möch­te. Wir konn­ten uns ge­gen­sei­tig Tipps und An­re­gun­gen zu unter­schied­lichen The­men ge­ben und auch un­se­re Aus­bil­der stan­den uns mit Rat und Tat zur Seite und schenk­ten uns viel Mo­ti­va­tion. Am Ende des ers­ten Tages des Azubi­work­shops, kam zu un­se­rer Über­raschung auch noch der Vor­stand in Per­so­na von Herrn Müllender und stell­te sich un­se­ren Fra­gen zu sei­ner Per­son, sei­ner Tä­tig­keit als Vor­stand und auch per­sön­liche­ren Fra­gen. Schön war es zu mer­ken, dass je­mand wie Herr Müllender uns zu ver­ste­hen gab, dass auch wir als Azubi ein wich­ti­ges Zahn­rad für die Zu­kunft der Öffent­lichen Ver­siche­rung sind.
Beim Azubiworkshop
Das Haupt­thema des Work­shops war der Re­port. Kurz ge­sagt ist der Re­port ein Pro­jekt, das jeder von uns über einen ge­wis­sen Zei­traum zu einem be­stimm­ten Thema durch­führt und sich hier­bei per­sön­liche Zie­le setzt. Die Pla­nung, Durch­füh­rung und das Er­geb­nis wer­den hin­ter­her schrift­lich fest­ge­hal­ten. Der Re­port ist außer­dem Be­stand­teil der Ab­schluss­prü­fung. Unser ers­ter Re­port steht also vor der Tür und natür­lich brau­chen wir hier­zu vie­le Infos und Hilfe­stel­lun­gen, um einen ge­lun­ge­nen Re­port durch­füh­ren zu kön­nen. Un­se­re Aus­bil­der stell­ten uns durch Prä­sen­ta­tio­nen und für uns vor­be­rei­te­ten Map­pen alle be­nö­tig­ten Hil­fen zur Ver­fü­gung. Am zwei­ten Tag des Work­shops konn­ten wir in klei­nen Grup­pen unser ei­ge­nes Re­port­thema mit dem Schwer­punkt Haus­rat­ver­siche­rung aus­ar­bei­ten und vor­stel­len. Die Ver­bes­se­rungs­vor­schlä­ge, die wir so­wohl von den Aus­bil­dern als auch von den an­de­ren Aus­zu­bil­den­den be­ka­men, haben uns sehr ge­hol­fen, am Ende ein gu­tes The­ma fest­zu­halten.

In diesen zwei Ta­gen wur­de natür­lich auch viel zu­sam­men in der Grup­pe unter­nom­men. Wir mach­ten Spa­zier­gän­ge, hat­ten ein ge­müt­liches Aus­klin­gen des Tages an der Feuer­stel­le mit Ge­bäck und im An­schluss einen ent­spann­ten Abend auf der Kegel­bahn. Die aus­ge­las­se­ne, posi­tive Stim­mung war wirk­lich toll.
Insgesamt war der Azubi­work­shop für uns alle eine wirk­liche Be­reiche­rung. Jeder von uns konn­te etwas mit­neh­men um seine Zu­kunft best­mög­lich ge­stal­ten zu kön­nen und sei­ne per­sön­lichen Zie­le zu er­reichen.
 
Fabian Eyme (1. Aus­bil­dungs­jahr)

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